Originaltitel: Chaplin
Veröffentlichung in Deutschland: 28.Oktober 1993
Regie: Richard Attenborough
Genre: Biographie, Drama
Drehbuch:
David Robinson | (book "Chaplin His Life and Art") | ||||
Charles Chaplin | (book "My Autobiography") | ||||
Diana Hawkins | (story) | ||||
William Boyd | (screenplay) und | ||||
Bryan Forbes | (screenplay) und | ||||
William Goldman | (screenplay) |
Spieldauer: 143 min
Story:
In ärmlichen Verhältnissen in der Jahrhundertwende in England wächst ein kleiner Junge auf, der später einer der ganz großen werden sollte. Charles Chaplin.
Der Weltstar der Komik, der Inbegriff der Genialität. Er begann mit großartigen Slapstickstücken und machte schon in jungen Jahren auf sich aufmerksam. Bis er dann schließlich auch ein Angebot für einen Film bekam.
In den Vereinigten Staaten.
Zahlreiche Kurzfilme unter der Hand von Mack Sennet folgen und Chaplin wird der Liebling der Zuschauer.
Über Nacht wird er zum gefeierten Star in Hollywood. Er gründet erfolgreich ein Studio und wird neben der Schauspielerei auch noch Produzent.
Sein Erfolg scheint grenzenlos, doch in dem prüden Amerika hat er nicht nur wegen seinem provozierendem Humor und seinen Frauengeschichten Freunde. Alles kommt auf einmal und schließlich wird ihm 1952 die Rückkehr nach Amerika verweigert. Doch Chaplin ist so talentiert und hat so hart gekämpft. Er gibt nicht auf...
Der Weltstar der Komik, der Inbegriff der Genialität. Er begann mit großartigen Slapstickstücken und machte schon in jungen Jahren auf sich aufmerksam. Bis er dann schließlich auch ein Angebot für einen Film bekam.
In den Vereinigten Staaten.
Zahlreiche Kurzfilme unter der Hand von Mack Sennet folgen und Chaplin wird der Liebling der Zuschauer.
Über Nacht wird er zum gefeierten Star in Hollywood. Er gründet erfolgreich ein Studio und wird neben der Schauspielerei auch noch Produzent.
Sein Erfolg scheint grenzenlos, doch in dem prüden Amerika hat er nicht nur wegen seinem provozierendem Humor und seinen Frauengeschichten Freunde. Alles kommt auf einmal und schließlich wird ihm 1952 die Rückkehr nach Amerika verweigert. Doch Chaplin ist so talentiert und hat so hart gekämpft. Er gibt nicht auf...
Besprechung:
Ehrlich gesagt, war ich nie ein großer Fan von Filmbiografien. Es war für mich immer so weit hergeholt, kühl und dadurch auch schließlich uninteressant für mich.
Durch Zufall fiel "Chaplin" in meine Hände. Robert Downey Jr. war mir bereits aus Filmen wie Chances Are und Air America, sowie in den späteren Filmen Kiss Kiss Bang Bang, Fur, Zodiac, Ironman und so weiter bekannt.
Er ist ein großartiger und vor allem authentischer Schauspieler.
Als ich mich nach den weiteren Darstellern erkundigte, war es um mich geschehen.
Dan Aykroyd, Geraldine Chaplin, Kevin Kline, Anthony Hopkins, Milla Jovovich, etc. Es war eine Starbesetzung, wie sie besser nicht sein konnte.
Also sah ich mir den Film an und ich war sehr begeistert.
Richard Attenboroughs` Film ist hochinteressant, gut besetzt und vor allem rührend.
Wir folgen Chaplin als er noch ein kleines Kind war und erste Erfahrungen auf der Bühne sammelt, später im Theater seine große Liebe findet, ohne sie nach Amerika zieht und ein gefeierter Star wird, bis zur Verleihung des Ehrenoscars in den Vereinigten Staaten.
Wir erleben die Produktion einiger seiner wichtigsten Filme, sehen so einige Ausschnitte der Originalen Filme wie zum Beispiel Goldrausch, The Immigrant, etc.
Es wird nichts ausgelassen und wir sehen Chaplin wie er wirklich war, wenn die Kameras aus waren. Zum einen werden wir über seine skandalumwitterten Liebschaften mit zu jungen Frauen bishin zu seiner politischen Haltung informiert.
Der Film ist nicht zu stark emotionalisiert, es mindert aber in keinster Weise die brilliant interpretierte Hommage.
Keine langweilige Filmbiografie! Großartig!
(Trailer in OV)
Bildquellen:
http://www.standupny.com/blog/wp-content/uploads/2013/03/chaplin.jpeg
https://lassothemovies.files.wordpress.com/2012/09/chaplin-6.jpg
Videoquellen:
https://www.youtube.com/watch?v=iFXi2CF2BGI