Donnerstag, 28. November 2013

Filmbesprechung - The Jacket


Originaltitel: The Jacket
Veröffentlichung in Deutschland: 23. Februar 2006 auf DVD
Regie: John Maybury
Genre: nicht eindeutig zuzuordnen
Drehbuch:
Massy Tadjedin
Tom Bleecker
Marc Rocco
Spieldauer: 103 Minuten


Story: 

Jack Starks wird während des Golfkrieges schwer am Kopf verletzt und überlebt wie durch ein Wunder. 1992 kehrt er als Veteran zurück in seine Heimat Vermont. Die schneebedeckten Straßen sind leer, doch ein einziges Auto steht am Straßenrand. Jack lernt ein kleines Mädchen kennen und ihre Drogenabhängige Mutter, deren Wagen stehen geblieben ist. 
Er repariert ihn und schenkt dem Mädchen als Andenken seine Erkennungsmarke.
Jack geht seinen Weg nach Hause wieder allein und wird später von einem fremden jungen Mann Per Anhalter mitgenommen. Der aber erschießt bei einer Kontrolle einen Polizisten und flüchtet. Jack wird fälschlicherweise als Mörder beschuldigt, für unzurechnungsfähig erklärt und in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. 
Dr. Thomas Becker nutzt Jack als Versuchsobjekt. Ein experimentelles Arzneimittel wird ihm verabreicht. Er wird in eine Zwangsjacke gesteckt und dann in einen Leichenschrank gesperrt, wo er mehrere Stunden in unglaublicher Enge und Dunkelheit mit den Bildern seiner Vergangenheit kämpfen muss.



Besprechung:

Gänsehaut.
Mein erster Gedanke war: Jaaa, Adrien Brody!
Ein klasse Schauspieler, denken wir nur zurück an "Der Pianist".
Auch die anderen Schauspieler waren großartig. Zum Beispiel Keira Knightley, die das seelische Wrack Jackie spielte, die den Tod der Mutter nie verkraftet hatte.
Regisseur John Maybury hat einen Film geschaffen, der in kein wirklich deffiniertes Genre passt. Man kann sagen, er zeigt Mystery, Fantasy-sowie Thriller Elemente. Man merkt auch relativ schnell, wie viel Melodramatik darin steckt. Mit einer super Atmosphäre, kühlen Bildern und grandiosen Schauspielleistungen überspielt der Film die etwas seltsame und verwirrende Handlung. Wieso der Film, der rund 28 Millionen Dollar gekostet hat, nur 6,3 Millionen Dollar in den US-amerikanischen Kinos einspielte, ist mir persönlich schleierhaft. Prinzipiell ist die Geschichte zwar nicht neu, aber die Art der Präsentation ist hochkarätig. Meiner Meinung nach ist das besondere Plus für mich,dass man bei diesem Film selbst interpretieren muss und das gefällt.





Bildquellen:
http://www.moviepilot.de/files/images/0620/1373/jacket.jpg
http://images1.fanpop.com/images/image_uploads/The-Jacket-the-jacket-834603_1920_1459.jpg
Videoquellen:
https://www.youtube.com/watch?v=eKHc97lFvQY

Samstag, 19. Oktober 2013

Filmbesprechung - True Grit


Originaltitel: True Grit
Veröffentlichung in Deutschland: 24. Februar 2011
Regie: Ethan und Joel Coen
Drehbuch: Ethan und Joel Coen
Spieldauer: 110 Minuten

Story:
 


Mattie Ross verlor ihren Vater mit 14 Jahren durch den Verbrecher Tom Chaney. Sie reist von zuhause nach Fort Smith in Arkansas, um ihren ermordeten Vater abzuholen.
Aber sie fährt nicht zusammen mit dem Leichnam nach Hause. Sie will sich an Chaney rächen. Damit das auch gelingt, sucht sie den Mann mit echtem Schneid, der zusammen mit ihr Chaney sucht und festnimmt, um ihn in Mattie`s Stadt wegen des Mordes hängen zu lassen.
Sie engagiert den trunksüchtigen, unberechenbaren Marshal Reuben Cogburn, der seine ganz eigenen Vorstellungen von Recht und Gesetz hat. 
Doch auf ihrer Reise lernen sie den Texas Ranger LaBoeuf kennen, der ebenfalls ein Auge auf Chaney geworfen hat.
Sie geraten aneinander und das Spiel beginnt.



Besprechung:

Ja, diese Westernfilme. Die haben Charme. Die haben Stil.
Die meisten zumindest. True Grit hat es auf jeden Fall.
Nach The Big Lebowski ist True Grit die zweite Zusammenarbeit der Coen-Brüder mit Jeff Bridges, der seine Rolle als Rooster Cogburn wunderbar spielt. So auch Matt Damon. Hailee Steinfeld ist relativ unbekannt. Dieses fast unverbrauchte Gesicht für die Mattie Ross zu nehmen war eine gute Idee. Sie überzeugt.
Um es relativ kurz zu halten, möchte ich sagen, dass True Grit ein wirklich unterhaltsamer Film ist, den man sich mit Vergnügen anschaut, wobei man sich an kurzen Nebenrollen
(wie denen von Josh Brolin,...) erfreuen kann.
Großer Pluspunkt sind die unglaublichen Bilder von den wunderschönen Landschaften,Gebirgen und Flüssen, durch die die drei reiten.
Dieser Film gehört meiner Meinung nach zu den besten Western, die je gedreht wurden. Zusammen mit Spiel mir das Lied vom Tod und Der schwarze Falke sowie Zwei glorreiche Halunken und Vera Cruz. Vor allem weil ich finde, dass dieser Film viel näher am Roman ist als die ursprüngliche Verfilmung von 1969 mit John Wayne.
Ein faszinierender, unterhaltsamer und vor allem visuell beeindruckender Film!!
Der hat echten Schneid.
An die Coen-Brüder:
THANK YOU!


Bildquellen:
http://trailers.apple.com//705/us/media/galleries/paramount/truegrit/TG_JEFF_B_720.jpg
https://indyfilmblog.files.wordpress.com/2011/03/truegrit4.jpg
Videoquellen:
http://www.youtube.com/watch?v=9DM4E7LXHbU

Donnerstag, 15. August 2013

Filmbesprechung - Kick Ass


Originaltitel: Kick-Ass
Regisseur: Matthew Vaughn
Screenplay: Matthew Vaughn und Jane Goldman
Premieredatum: 22.April 2010 (Deutschland)

Story:

Dave Lizewski ist ein typischer Teenager. Keine Freundin, keine große Beliebtheit, auch keine Superkräfte, aber eine verdammt irsinnige Idee.
Warum nicht einfach als Superheld durch die Straßen von New York schlendern und für Recht und Ordnung sorgen?
So toll das vielleicht auch klingt, als "Kick-Ass" kassiert er erstmal ordentlich Prügel.
So etwas wird natürlich im Land heiß diskutiert und ehe man sich versieht, taucht ein Superheldenduo auf: Big Daddy und seine mit allen Wassern gewaschene Tochter Hit-Girl, die Mafioso Frank D`Amico und seiner Gangsterbande den Krieg erklärt haben. Zu dritt kämpfen sie gegen das Böse und im großen Showdown muss Kick-Ass sich beweisen.
Wenn der Junge da mal nicht draufgeht...



Besprechung:

Dieser Film ist "Bombe"! Wer auch nur einen kurzen Blick in ein Superheldencomic geworfen hat, wird von diesem Film absolut begeistert sein.
Matthew Vaughn hat eine brilliante Comicadaption produziert, die selbst Scott Pilgrim in den Schatten stellt.
Mit absolut furiosen Fights und bitterbösen Humor  ist der Film spritzig frisch, witzig und absolut empfehlenswert  für alle Fans von Kick-Ass, Flash, Green Lantern, Superman und vielen anderen.
Aber Achtung: Der Film ist nicht ohne. Wer die Kick-Ass Comics noch in Erinnerung hat, weiß, dass da nicht lange gefackelt wird. Das Blut spritzt ohne Ende und die Kugeln werden verschossen als würde es keinen Morgen geben.
Es gäbe keine besseren Schauspieler, die diese Rollen übernehmen könnten. Jeder brachte das Fünkchen etwas in den Film, besonders Nicolas Cage als verrückter Ex-Polizist, der seine Frau durch Frank D`Amico verlor und nun, sich zusammen mit seiner kleinen Tochter rächen will. Und die Tochter als Hit-Girl hat es faustdick hinter den Ohren. Wenn man glaubt, dass kleine Mädchen in Schuluniformen nur in Japan ordentlich austeilen können, hat man sich richtig geirrt.
Kurz gesagt, der Film ist für Comicliebhaber ein Muss, da gibt es keine Ausnahme. Und bei dem offenen Ende würde ich mich über einen zweiten Teil sehr freuen.
Was meint ihr?


Bildquellen:
http://www.illusionsprojektor.de/wp-content/uploads/2011/12/Kick_Ass_Poster.jpg
http://www.moviepilot.de/files/images/0380/6466/kick_ass03.jpg
Videoquellen:
http://www.youtube.com/watch?v=eUBIT-cWg6Y

Freitag, 2. November 2012

Filmbesprechung - Skyfall


Originaltitel: Skyfall
Veröffentlichung in Deutschland: 1. November 2012
Regie: Sam Mendes
Drehbuch: Ian Fleming, John Logan, Robert Wade, Neal Purvis
Spieldauer: 143 min.

Story:

In den Büros wird alles still. "Agent getroffen". Ohrenbetäubend schallt es durch die Räume. Bond wurde erschossen.
Glaubt man. 
Während James Bond sichtlich den angeblichen Tod mit Frauen und Alkohol genießt, wird seine Loyalität auf die Probe gestellt, als das MI6 Hauptquartier Ziel eines Anschlags wurde.
Er reist zurück nach England um M zu unterstützen. Sie hat wichtige Daten verloren, die Agenten, eingeschleust in terroristische Zellen, gefährden können.
Der britische Geheimdienst gerät nun ins Visier eines Verbrechers, durch dessen Skrupellosigkeit bereits viele Menschen gestorben sind. 
Nun liegt es an 007 diesen Mann aufzuspüren und zu erledigen, da dieser dabei ist, den gesamten Geheimdienst an den Rand des Zusammenbruchs zu bringen. 
Er nennt sich Silva und ist kein unbeschriebenes Blatt. Er kennt die Vorgehensweise des MI6. Bond muss ihn aufhalten und M sowie den gesamten Geheimdienst aus der Schlinge ziehen.
Koste es, was es wolle.




Besprechung:

Oh ja. Da hat man gezittert, geweint und gelacht. Eine überraschende Tiefe war in diesem Bond erkennbar.
Überraschend. Und gut.
Wir wurden schon früh darüber informiert, dass den Bondfilmen nach "Ein Quantum Trost" durch "Skyfall" wieder alle Ehre gemacht werden soll.
Leichter gesagt als getan, denn "Ein Quantum Trost" war wirklich ein mieser Film, der langweilte und Kopfschmerzen brachte!
"Back to the roots!" heißt es hier diesmal. Und Sam Mendes zeigt es uns in diesem Knüller stilecht und auf hohem Niveau. Verdammt hohem Niveau. Ich kann diesen Film nur loben, da ich wirklich nicht erwartete, so ein Schätzchen vorgeführt zu bekommen.
Die Dialoge! Der Spannungsaufbau! Die Darsteller! Alles war ausgesprochen ansprechend anzuschauen.
Javier Bardem ist ein Beispiel hoher Schauspielkunst und er zeigt wie man die Bösewichte richtig böse spielt. 
Ich möchte nicht mehr verraten, nur sagen, dass es sich lohnt, Geld fürs Kino auszugeben, und für die DVD und die Special Edition und das Poster und das T-Shirt!:)
Sehenswert!
"Skyfall" überzeugt auf ganzer Linie und ist eine Hommage an die altbewährten Bondfilme und ein gelungenes Geschenk zum 50. Jubiläum!


Bildquellen:
http://api.comingsoon.net//images//2012/Skyfall_62.jpg
http://www.hdwallpapersarena.com/wp-content/uploads/2012/11/daniel_craig_97.jpg
Videoquelle:
https://www.youtube.com/watch?v=Gsa4nc7zqxM

Freitag, 3. August 2012

Filmbesprechung - Chaplin


Originaltitel: Chaplin
Veröffentlichung in Deutschland: 28.Oktober 1993
Regie: Richard Attenborough
Genre: Biographie, Drama
Drehbuch:

David Robinson(book "Chaplin His Life and Art")
Charles Chaplin(book "My Autobiography")
Diana Hawkins(story)
William Boyd(screenplay) und
Bryan Forbes(screenplay) und
William Goldman(screenplay)

Spieldauer: 143 min


Story: 

In ärmlichen Verhältnissen in der Jahrhundertwende in England wächst ein kleiner Junge auf, der später einer der ganz großen werden sollte. Charles Chaplin. 
Der Weltstar der Komik, der Inbegriff der Genialität. Er begann mit großartigen Slapstickstücken und machte schon in jungen Jahren auf sich aufmerksam. Bis er dann schließlich auch ein Angebot für einen Film bekam.
In den Vereinigten Staaten.
Zahlreiche Kurzfilme unter der Hand von Mack Sennet folgen und Chaplin wird der Liebling der Zuschauer.
Über Nacht wird er zum gefeierten Star in Hollywood. Er gründet erfolgreich ein Studio und wird neben der Schauspielerei auch noch Produzent.
Sein Erfolg scheint grenzenlos, doch in dem prüden Amerika hat er nicht nur wegen seinem provozierendem Humor und seinen Frauengeschichten Freunde. Alles kommt auf einmal und schließlich wird ihm 1952 die Rückkehr nach Amerika verweigert. Doch Chaplin ist so talentiert und hat so hart gekämpft. Er gibt nicht auf...



Besprechung: 

Ehrlich gesagt, war ich nie ein großer Fan von Filmbiografien. Es war für mich immer so weit hergeholt, kühl und dadurch auch schließlich uninteressant für mich.
Durch Zufall fiel "Chaplin" in meine Hände. Robert Downey Jr. war mir bereits aus Filmen wie Chances Are und Air America, sowie in den späteren Filmen Kiss Kiss Bang BangFurZodiac, Ironman und so weiter bekannt.
Er ist ein großartiger und vor allem authentischer Schauspieler.
Als ich mich nach den weiteren Darstellern erkundigte, war es um mich geschehen.
Dan Aykroyd, Geraldine Chaplin, Kevin Kline, Anthony Hopkins, Milla Jovovich, etc. Es war eine Starbesetzung, wie sie besser nicht sein konnte.
Also sah ich mir den Film an und ich war sehr begeistert.
Richard Attenboroughs` Film ist hochinteressant, gut besetzt und vor allem rührend.
Wir folgen Chaplin als er noch ein kleines Kind war und erste Erfahrungen auf der Bühne sammelt, später im Theater seine große Liebe findet, ohne sie nach Amerika zieht und ein gefeierter Star wird, bis zur Verleihung des Ehrenoscars in den Vereinigten Staaten.
Wir erleben die Produktion einiger seiner wichtigsten Filme, sehen so einige Ausschnitte der Originalen Filme wie zum Beispiel GoldrauschThe Immigrant, etc.
Es wird nichts ausgelassen und wir sehen Chaplin wie er wirklich war, wenn die Kameras aus waren. Zum einen werden wir über seine skandalumwitterten Liebschaften mit zu jungen Frauen bishin zu seiner politischen Haltung informiert.
Der Film ist nicht zu stark emotionalisiert, es mindert aber in keinster Weise die brilliant interpretierte Hommage.
Keine langweilige Filmbiografie! Großartig!

(Trailer in OV)

Bildquellen:
http://www.standupny.com/blog/wp-content/uploads/2013/03/chaplin.jpeg
https://lassothemovies.files.wordpress.com/2012/09/chaplin-6.jpg
Videoquellen:
https://www.youtube.com/watch?v=iFXi2CF2BGI

Mittwoch, 18. Juli 2012

Filmbesprechung - iron sky


Originaltitel: iron sky
Produktionsjahr: 2012
Regie: Timo Vuorensola
Genre: Sci-Fi, Komödie
Drehbuch:
Johanna Sinisalo (original story)
Jarmo Puskala (original concept) 
...
Spieldauer:1 Stunde 33 Minuten

Story:

"Get Ready! The Fourth Reich is here!"
Gegen Ende des 2. Weltkrieges gelang es den Nazis von einer geheimen Basis in der Antarktis aus, mehrere Raumschiffe ins All zu schicken und auf der dunklen Seite des Mondes zu landen. Sie bauen die beeindruckende Basis "Schwarze Sonne" und errichten eine unbeschreiblich große Invasionsarmee um  zurückzuschlagen.
2018 landet der schwarze James Washington auf dem Mond, als PR-Aktion für die US-Präsidentin. Dabei kommt er mit den Nazis in Kontakt, die ihn entführen.
Die Nazis halten ihn fälschlicherweise für einen Kundschafter für den bevorstehenden Angriff der Erdstreitkräfte. Um dies zu verhindern, schickt Führer Kortzfleisch zwei seiner besten Naziagenten auf die Erde. Den skrupellosen Klaus Adler und die intelligente und idealistische Renate Richter.
Der US-Präsidentin kommt der Krieg mit den NS-Schurken zum richtigen Zeitpunkt, muss sie doch wegen schlechter Popularitätswerte um ihre Wiederwahl bangen. Doch wer wird gewinnen? Wem wird die Welt gehören?...

Besprechung:

Als ich vor einer ganzen Weile das erste Mal von Iron Sky hörte, war ich begeistert, das endlich mal jemand eine schöne Nazi-Persiflage entwickeln würde. Geistreiche Verspottung könnte man Iron Sky nennen. Timo Vuorensola wagt viel und man war sich kurz im Internet unsicher, was dieser Film eventuell auslösen könnte, aber nun kann man sagen, er ist wirklich nett anzuschauen, doch er wirkt im nachhinein etwas klobig.
Die Story, die Handlung ist etwas zu leicht. Nicht wirklich spannend.
Nach kurzer Zeit waren die Witze einfach nicht mehr komisch und das Hin und Her von Mond und Erde auch etwas ermüdend.
Einige Schauspieler kamen auch nicht so rüber, wie man es eigentlich erwartet hätte.
Trotz allem fand ich ihn ganz gut und würde ihn mir auch nochmal anschauen.
Pluspunkt sind die Special Effects. Da das Budget relativ gering war, erwartete man ja keine Steven Spielberg oder Roland Emmerich Qualitäten. Doch genau das war das beeindruckende.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man im Laufe der Jahre eigene Ideen im Internet für den Film äußern konnte. Jeder konnte also seine Design oder Handlungsideen einbringen, was primär große PR einbrachte, sekundär die Leute mehr und mehr auf den Film freute. Schließlich konnten sie dann das vollendete Werk bewundern, an dem sie mitgearbeitet haben.
Schaut ihn euch an! Wer ihn nicht gesehen hat, hat was verpasst!


Bildquellen:
http://cinemaz.com.ng/uploads/movies/54e70b2713df41424427815.jpg
http://www.digitaldingus.com/reviews/hd/0040/images/iron_sky_dictators_cut_fullres_3.jpg
Videoquellen:
https://www.youtube.com/watch?v=3aTPmGk2P4c

Samstag, 7. Juli 2012

The History of Now - F/Stop Leipzig


Es ging wieder los. Und endete so schnell. Das F/Stop Festival in Leipzig. Diesjähriges Thema "The History of Now".
Interessantes aber auch gewagtes Thema. Ich ging mit gemischten Gefühlen hin, denn ich war mir wirklich nicht sicher, was mich da erwarten würde. Aber ich muss schon sagen, es war gut. Anders. Die Geschichte wurde sehr ernst genommen.
In diesem Jahr lag der Fokus auf dem Begriff des Dokumentarischen und auf der Problematik der fotografischen Berichterstattung – mit all ihren Versprechen und Enttäuschungen.
Für jedermann war es eine interessante und sehenswerte Veranstaltung, mit einem Plus dafür, dass die diesjährige Ausstellung in der alten Spinnerei bewundert werden konnte, was einen ungeheuren Charme der alten Zeit hatte.
Ich bin gespannt, was sie beim nächsten Mal zeigen wollen.
Nur weiter so.


Schaut mal vorbei:
http://www.f-stop-leipzig.de/


Bildquelle:
http://images02.kurier.at/sdf.jpg/kurier-slideshow-slide/194.872
http://www.prophoto-online.de/images/8459/fstop_2012-1.jpg